Liebe
Leserin,
lieber Leser,
das Wort Gefährdung ist derzeit unweigerlich mit der Corona-Pandemie verknüpft. Doch
auch wenn sich gerade alles um das Virus und seine Eindämmung dreht, geht der mehr oder
weniger normale Betrieb in den Unternehmen mit seinen täglichen Erfordernissen und
Herausforderungen weiter.
Es stellt sich also in der Praxis der Arbeitssicherheit – unter anderem – weiterhin die
Frage:
Habe ich meine Gefährdungsbeurteilung im Griff?
Nutzen Sie diese bleierne Corona-Zeit für einen Gedankenaustausch über die
verschiedenen Möglichkeiten, Gefährdungsbeurteilungen zu organisieren und zu
dokumentieren.
Fragen Sie sich auch manchmal, ob
- Sie Ihre Gefährdungsbeurteilung richtig und rechtssicher organisiert haben?
- Sie sich mit Ihrer Gefährdungsbeurteilung mehr Arbeit machen als nötig?
- es nicht bessere Dokumentationsformen gibt als Ihre aktuelle?
- Ihre Gefährdungsbeurteilung im Fall eines schweren Arbeitsunfalls standhält?
- Sie Ihre Führungskräfte nicht besser motivieren und in den Prozess einbeziehen
könnten?
Falls Sie sich die eine oder andere Frage gelegentlich schon gestellt haben, sollten
Sie das Angebot des Jedermann-Verlags wahrnehmen, mit unseren Sicherheitsingenieuren
ein Gespräch rund um Organisation und Dokumentation Ihrer Gefährdungsbeurteilung zu
führen. Dieses Angebot ist für Sie kostenlos und unverbindlich.